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News Items & Facts

31 januari 1933: radiotoestellen waarvoor geen KLG is betaald in beslag nemen?

ID: 19330131

dat is een vraag die de ministerraad zich stelt op 19330131 naar aanleiding van de vaststelling dat heel wat werklozen in gebreke blijven

Bron: MR 19330131

Land: BEL

Categorie: KLG

19330131

Article 19320521: 21 mei 1932: Le gite d

THOREAU & du TRIEU de TERDONCK

21 mei 1932: Le gite d'Uranium de Shinkolobwe-Kasolo (Katanga)

ID: 19320521

mémoire présenté à IRCB/KBKI, 107 pp.

Land: COD

Categorie: CONGO

19320521

17 september 1931: La Société Minière du Kindu - Somikin opgericht

ID: 19310917

Land: COD

Categorie: CONGO

19310917

Le Vingtième Siècle

9 juli 1931: Kuifje/Tintin keert terug uit Congo. Hij wordt verwelkomd door zijn fans.

ID: 19310709

Dit was een stunt van Le Vingtième Siècle en zijn patron l'abbé Wallez.

zie 201903301331: 6

link naar de bron

Land: COD

Categorie: CONGO

19310709

4 juli 1927: Grenz Echo als weekblad gesticht

ID: 19270604

4 juli 1927 : Weekblad Grenz Echo wordt gesticht (life cycle) (Luyckx, 513)

-

1927 : Le journal "Grenz-Echo"est fondé. Il a pour vocation de devenir le pendant "pro-belge"aux organes de presse "pro-allemands". Le Grenz-Echo est aujourd'hui le seul quotidien en langue allemande en Belgique.

http://www.dglive.be/start.html?/fr/faits/histoire2.htm (20031016)

Geschichte des Grenz-Echos 1927 - 2002

Als die Kreise Eupen und Malmedy als Folge des Versailler Vertrages im Jahre 1920 zu Belgien kamen, gab es in diesem Gebiet fünf deutschsprachige Zeitungen :

die "Eupener Zeitung" (katholische Volkszeitung für Stadt und Land)

"Die Arbeit" (Organ des Gewerkschaftsbundes und der Arbeiterpartei in Eupen)

"Der Landbote" (in Malmedy)

die "Malmedyer-Sankt Vither Volkszeitung" (ehemaliges Kreisblatt - in Sankt Vith)

und die "Eupener Nachrichten"

All diese Zeitungen waren Belgien gegenüber mehr oder weniger feindlich eingestellt. Zumindest forderten sie die Durchführung einer geheimen Volksabstimmung, die Aufschluss darüber bringen sollte, ob die Bevölkerung der beiden Kreise nun zu Belgien gehören oder vielmehr nach Deutschland zurückkehren wollte.

Weil General-Leutnant Herman Baltia, der damalige Königliche Kommissar und Gouverneur in den Neubelgischen Gebieten, mit einem raschen Gesinnungswechsel nicht rechnete, forderte er die Gründung deutschsprachiger, aber pro-belgisch eingestellter Presseorgane.

So wurde im Jahre 1926 die V.o.E. "Union" gegründet, eine pro-belgische Vereinigung mit Sitz in Weismes, die sich die Förderung des Nationalbewusstseins der "Neubelgier" zum Ziel gesetzt hatte.

Unter anderem wurde die Gründung eines eigenen, zweisprachigen Informationsblattes zur "Umerziehung" der Neubelgier angestrebt.

Am 4. Juni 1927 erschien, auf Initiative des Rechtsanwalts und ehemaligen Berates Baltias, Pierre Van Werveke, und unter Mitwirkung von Henri Michel - der Direktion und Hauptschriftleitung am 15.10.1927 übernahm - das Grenz-Echo.

Dieser Titel war übrigens nicht neu, denn zwischen 1903 und 1914 erschien bereits in Welkenraedt eine Zeitung mit gleichlautendem Namen. Das Blatt wurde von zahlreichen pro-belgisch orientierten "Neubelgiern" unterstützt. Die ersten Ausgaben erhielten den Untertitel "Christliches Organ zur Förderung wirtschaftlicher Interessen der neubelgischen Gebiete".

Am 20. April 1929 wurde das Grenz-Echo Eigentum der Katholischen Partei, und von 1932 bis 1985 gehörte es der Vereinigung ohne Erwerbszweck "Action Catholique" in Verviers. Anfangs erschien das Grenz-Echo einmal wöchentlich. Beginn 1928 wurde es zur Halbwochenzeitung und Ende 1932 zur Tageszeitung.

Das Grenz-Echo war die erste Zeitung in deutscher Sprache, die sich hinter das noch weitgehend ungeliebte, weil aufgezwungene Vaterland und die belgische Politik stellte.

Die Ablehnung, die dem Blatt von vielen Seiten entgegenschlug, war damit schon vorprogrammiert. Alle übrigen deutschsprachigen Zeitungen, die damals im Gebiet von Eupen, Malmedy und Sankt Vith erschienen, setzten auf die Wiederherstellung der alten Grenzen und die Rückkehr nach Deutschland. Ein Wunsch, der auch teilweise in der Bevölkerung lebendig blieb.

Die GRENZ-ECHO-Köpfe von damals bis heute.

1920 - 1929

1930 - 1939

1940 - 1949

1950 - 1959

1960 - 1969

1970 - 1979

1980 - 1989

1990 - 1999

seit 2000

Am 30. Januar 1933 kamen in Deutschland die Nationalsozialisten an die Macht. Diese nahmen sich in einer stets offeneren Art und Weise der für die Rückkehr nach Deutschland strebenden Kräfte an und provozierten damit eine harte Frontbildung, die in den Jahren vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges immer tragischer auf das tägliche Leben der Menschen einwirkte und sogar manche Familie in zwei Lager spaltete.

Trotz einer aus dem Deutschen Reich mit Ideen und finanziellen Mitteln gelenkten massiven Propaganda, trotz der brutalen Art, mit der die Nationalsozialisten um jeden Anhänger kämpften, schlug die öffentliche Meinung immer mehr zum Vorteil des belgischen Lagers um.

Am 24.4.1933 wurde das Grenz-Echo auf deutschen Reichsgebiet verboten. Mit Henri Michel, Dr. O.E. Mayer (Rabelais) und Kurt Grünebaum als freier Mitarbeiter in Brüssel, gehörte das Grenz-Echo zu den bestens informierten und freien Zeitungen im deutschsprachigen Raum.

Als am 10. Mai 1940 die deutschen Truppen in Belgien einmarschierten, musste das Grenz-Echo sein Erscheinen einstellen, Henri Michel flüchtete nach Brüssel, wurde aber dort verhaftet und kam für die Kriegsjahre ins Konzentrationslagen Oranienburg-Sachsenhausen.

In den Gebäuden des Grenz-Echos in der Klosterstraße erschien nun der "Westdeutsche Beobachter" mit seiner Lokalausgabe "Eupener Beobachter".

Nach der Befreiung der Kantone Eupen-Malmedy-St.Vith durch die Amerikaner und der Wiederherstellung der belgischen Staatshohheit erschien das Grenz-Echo erstmals wieder am 24. März 1945.

Die Ehefrau von Henri Michel, Madeleine Van Keer, ergriff die Initiative für den Druck der Zeitung, gemeinsam mit Anna Opsomer-Michel, der Schwester des Direktors.

Bis zur Rückkehr Henri Michels am 21. Mai 1945, hielten die beiden Frauen die Zügel in Händen.

Das Grenz-Echo ist die einzige Tageszeitung in Ostbelgien, die den Krieg überlebt hat. Nun stellten die Nachkriegsjahre es vor neue äußerst komplizierte Probleme: Nachforschungen und Heimführung der noch in aller Welt verstreuten unzähligen ostbelgischen Landsleute im Soldatenrock, Problem der Säuberungsmaßnahmen, der sprachlichen Rechte der deutschsprachigen Minderheit des Landes ...Konsequent setzte sich das Grenz-Echo für die Erhaltung der deutschen Sprache in Ostbelgien ein.

In den fünfziger Jahre lag die Auflage des Grenz-Echos, das jetzt keinerlei Konkurrenz mehr hatte, bei etwa 15.000 Exemplaren, die auch in den deutschsprachigen Gebieten Altbelgiens verteilt wurden.

Ein besonderes Ereignis im Leben des Grenz-Echos darf auch nicht unerwähnt bleiben: im Frühjahr 1950 bezog die Zeitung eine der Bedeutung des Unternehmens angepasste neue Bleibe auf dem zentral gelegenen Marktplatz 8. Hier fand sie nun endlich genügend Ausdehnungsmöglichkeiten.

Langsam wuchs auch im Kanton St.Vith das Interesse für das Grenz-Echo.

Darum eröffnete das Grenz-Echo, ebenfalls im Jahre 1950, eine Filiale in St.Vith.

Aber da beileibe nicht jedermann mit dem Grenz-Echo einverstanden war, kamen zwei Konkurrenzzeitungen auf:

Von 1955 bis 1958 die "Neuen Nachrichten" in Eupen, die 1958 in Konkurs gingen - nicht zuletzt, weil ihnen Werbeaufträge verwehrt blieben.

Von 1955 bis 1965 die "Sankt Vither Zeitung", die dreimal wöchentlich erschien, bis sie am 1. Dezember 1965 mit dem Grenz-Echo fusionierte.

Der Chefredakteur der Sankt Vither Zeitung, Raymund Graf, wurde als beigeordneter Hauptschriftleiter vom Grenz-Echo übernommen.

Eine historische Aufnahme aus dem Jahre 1950 unseres Verlagsgebäudes.

Am 1. November 1965 war Henri Michel in den Ruhestand getreten. Als Nachfolger wurde Heinrich Toussaint Chefredakteur und Direktor.

Die Auflage sank allerdings von Jahr zu Jahr, von 15.000 Exemplaren in den fünfziger Jahren, auf rund 10.000 Exemplare in den achtziger Jahren. Dafür, dass die Auflage in dem Maße zurückging, wurde seinerzeit u.a. die Aachener Volkszeitung verantwortlich gemacht, die seit dem 8. März 1965 mit einer Ostbelgien-Ausgabe auf den Markt kam.

1969 kauft das Grenz-Echo die Druckerei Schlembach auf.

Diese Rotationsdruckmaschine hatte lange Jahre das Grenz-Echo gedruckt. Es war die erste, die am Marktplatz ihren Dienst leistete.

Die Anpassung des Unternehmens an die rasante technische Entwicklung im Zeitungsdruck erfolgt allmählich. Im Herbst 1976 wurde die alte Hochdruck-Rotationsmaschine durch eine moderne Offset-Rotation ersetzt, die einen besseren Druck und den verstärkten Einsatz von Farbe ermöglichte, aber auch ein neues Format verlangte. Kurz darauf war auch die Zeit der Bleisetzmaschinen abgelaufen. Der Fotosatz hielt Einzug, der den gesamten technischen Ablauf der Zeitungsherstellung revolutionierte.

Im Jahre 1977 feierte das Grenz-Echo seinen 50. Geburtstag glanzvoll in einem Festakt mit illustren Gästen, unter ihnen Premierminister Leo Tindemans. Der Leitartikel in der Jubiläumsnummer trägt den Titel "50 Jahre - und sich selber treu geblieben". Etwas besseres konnte man einer Zeitung, die einen so steinigen Weg hinter sich gebracht hat, gar nicht nachsagen.

Die inzwischen längst abgelösten Bleisatzgeräte haben lange Jahre das Bild in der Satztechnik der Zeitung geprägt.

Um seine wirtschaftliche Basis zu erweitern, beteiligte sich der Verlag 1980 an der Werbezeitung "Wochenspiegel".

Ab 1983 war jedoch die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bedroht, bis 1985 eine Gruppe von sechs ostbelgischen Bürgern unter der Führung des Eupener Unternehmers Alfred Küchenberg, zu diesem Zeitpunkt Präsident des Verwaltungsrates des BRF, und des Sankt Vither Geschäftsmannes Ernst Thommessen, ebenfalls Herausgeber des Wochenspiegels, das Grenz-Echo am 1. Oktober 1985 übernahmen und ein Sanierungsprogramm durchführten und somit das Grenz-Echo aber auch die Arbeitsplätze der rund 60 Beschäftigten des Grenz-Echos retteten.

Am 31.12.1985 ging Heinrich Toussaint in Pension und Heinz Warny wurde zum neuen Chefredakteur ernannt.

Verlagsdirektion und Redaktionsleitung wurden voneinander getrennt. Alfred Küchenberg wurde Präsident des Verwaltungsrates und Verlagsleiter; Alfred Küchenberg und Ernst Thommessen zeichneten als verantwortliche Herausgeber.

Bis dahin vertrat das Grenz-Echo eine eindeutige politische Farbe, nämlich die der CSP; das sollte sich ändern. Als einzige Zeitung in der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, positionierte sich nun das Grenz-Echo entschieden unabhängig und parteilos, den christlichen Werten, die unserer Bevölkerung verankert sind, und

Land: BEL

Categorie: MEDIA LIFE CYCLE

19270604

6 april 1924: verkiezingen: fascisten winnen

ID: 19240406

Carbonell 2002: 12

Land: ITA

Categorie: POLITICS

19240406

24 april 1918: Zeebrugse havenuitgang geblokkeerd door Britse schepen

ID: 19180423

Operatie door verschillende schepen.

LEFEVRE 1946: 276

Land: BEL

Categorie: HISTORY

19180423

12 augustus 1914: leger DEU steekt Maas over bij Wezet

ID: 19140812

KVB

Land: BEL

Categorie: HISTORY

19140812

C. Ibanez de Ibero

La mise en valeur du Congo belge (1913)

ID: 19130088

19130088

CALMEYN Maurice

Au Congo Belge. Chasses à l'Éléphant. Les Indigènes. L'Administration.

ID: 19120048

Paris, 1912. xiv + 585 pp., 235 illustrations.
Vive critique sur la politique de Léopold II au Congo.

full text available on GALLICA

19120048

KAOZE Stefano (1886-1951)

La Psychologie des Bantu (1910)

ID: 19100038

Oeuvre complète
Stefano Kaoze ; édition établie par Maurice Amuri Mpala-Lutebele et Jean-Claude Kangomba
La Psychologie des Bantu, publié en 1910, premier texte de la littérature congolaise de langue française, impose quelques solides remises en perspective sur l'histoire des francophonies littéraires africaines, comme sur la précocité et l'intelligence des réactions congolaises aux savoirs apportés par le colonisateur.
Son auteur, Stefano Kaoze (1886-1951), premier prêtre catholique africain de son pays (1917), y explique à ses interlocuteurs occidentaux l'autre forme de culture qu'est celle de ses ancêtres. Il indique ainsi les chemins de l'inculturation en lieu et place de l'acculturation.
Tout au long de son existence, à côté de ses tâches pastorales, cette figure subtile et tenace de prêtre et d'intellectuel poursuivit discrètement ce travail en faisant passer en français la mémoire des Batabwa. Il donnait ainsi des assises à la connaissance interculturelle comme à la conscience identitaire des siens.
Le rassemblement et l'édition critique de ses textes sous la direction de Maurice Amuri, professeur à l'Université de Lubumbashi, et Jean-Claude Kangomba, chargé de recherches aux AML, constitueront une découverte pour beaucoup. Elle pose une balise majeure pour la prise de conscience et l'étude de la littérature francophone congolaise.
Archives et Musée de la Littérature - MEO, 2018
(coll. Papier blanc Encre noire)
502 p.
ISBN : 978-2-87168-086-4
ESSAIS - Anthologie - Kaoze, Stefano (CD:1886-1951) / La psychologie des Bantu - Afrique centrale / Histoire / Colonialisme / Littérature
Consultation possible sous la cote MLAC 20250

Land: COD

Categorie: CONGO

19100038

Article 19090005: Les derniers jours de l

VANDERVELDE Emile

Les derniers jours de l'Etat du Congo. Journal de voyage (juillet-octobre 1908).

ID: 19090005

Softcover 198 pp. 15x24cm, Photos NB.
Vandervelde fait la distinction entre esclavage et servage (147)
Noot: In het archief van Gaston Crommen, de vroegere hoofdredacteur van de krant 'Vooruit', vonden wij twee waardevolle manuscripten van Emile Vandervelde. Het ene over het verbod voor overheidspersoneel om bij een vakbond aan te sluiten (La liberté syndicale et le personnel de l’Etat en Belgique), het andere over de overdracht van Congo aan de Belgische staat, nu exact 100 jaar geleden. In 'Socialisme et colonialisme' verduidelijkte Vandervelde zijn argumenten om de overdracht te steunen: het aanvaarden van het fait accompli van 20 jaar Belgische aanwezigheid, het afwijzen van de kapitalistische kolonisatie en het benutten van de mogelijkheden van een 'colonisation civilisatrice'… Binnen de Belgische Werkliedenpartij kon hij hiervoor op weinig begrip rekenen, de partij was ervoor gewonnen om de overdracht af te wijzen en dit op basis van de argumenten van de gerenommeerde theoreticus van de Tweede Internationale, Karl Kautsky. In die omstandigheden verkoos Vandervelde om afwezig te blijven tijdens de stemming in het parlement. In plaats daarvan ondernam hij een reis naar Congo, een reis waar hij dan weer een boek over schreef, namelijk 'Les derniers jours de l’Etat du Congo. Journal de voyage (juillet-octobre 1908)'.
Blijkbaar had Vandervelde zijn manuscript naar Gent gestuurd om het te laten publiceren in de Germinalreeks. Het feit dat dit niet gebeurd is, wijst nogmaals op de tegenstand binnen de partij voor zijn standpunt. Andere teksten van hem over Congo waren in de voorgaande jaren wel gepubliceerd door de Gentse federatie. En ook later bleef men in Gent brochures van hem uitgeven (zoals bijvoorbeeld bovenstaande 'La liberté syndicale…') In 1909 gaf de Gentse partijfederatie wel een iets andere brochure over Congo uit, met de standpunten van de twee tenoren in het debat, met name 'Kolonisatie: gedachtenwisseling tussen Vandervelde en Kautsky'. Rik De Coninck (nieuwsbrief AMSAB 20081211)

Land: COD

Categorie: CONGO

19090005

1906: La Compagnie du Kasai à ses actionnaires: réponse à ses détracteurs

ID: 19060432

Een verdediging van de C.K. tegen de aanvallen

full text

Land: COD

Categorie: CONGO

19060432

MOREL Edmund Deville

Red Rubber. The Story of the Rubber Slave Trade Flourishing on the Congo in the Year of Grace 1906

ID: 19060002

MOREL, Edmund Deville. Red Rubber ! New York, The Nassau Print, [ 1906 ]. In-8°, br., 213 pp.

«Red Rubber ! - The Revival of the African Slave Trade in the Year of Grace 1905. - Wherein is shown by the help of official documents how rubber is obtained by the A.B.I.R. Society, over which the Congo Government exercises jurisdiction, in which the Congo Government holds one-half the shares, of which the Grand Marshal of the Belgian Court is an Administrator, and whose profits help to swell the mysterious Treasury of the Congo Government. - E.D. Morel» (p. 1, [Préface]).

E.D. Morel était «Editor of the 'West African Mail', lequel avait un «Supplement devoted to the Congo Question... (Organ of the Congo Reform Association)»

Monroe N. Work (A Bibliography of the Negro in Africa and America) cite (p. 187) seulement la seconde édition de 1919."

Land: COD

Categorie: CONGO

19060002

MOREL Edmund

King Leopold's rule in Africa (1904)

ID: 19040025

London, Heinemann
465 pp.

19040025

VLIEBERGH E. Prof Dr

Bespreking van het boek 'La Propriété foncière en Belgique' van E. Vandervelde, in: Revue Sociale catholique, juni 1901

ID: 19010009

E. Vliebergh bespreekt breedvoerig het werk van M. Van der Velde: La propriété foncière en Belgique. Hij toont hoe er meer dan goede wil noodig is om tot het besluit te komen waartoe de schrijver geraakt: het collectivisme. Hulde brengende aan wat er goeds is in deze studie wijst hij op de vele punten die in 't duister blijven. Hij verwijt aan schrijver zijne onachtzaamheid wat statistieken betreft, niet minder dan 23 onnauwkeurige getallen heeft hij in 't boek gevonden. Noot LT: Revue Sociale catholique verscheen van 1894 tot 1909.

19010009

Plas, J. 1868-; Pourbaix, Victor, 1867-1906

Les sociétés commerciales belges et le régime économique et fiscal de l'état indépendant du Congo

ID: 18990090

Publication date 1899
Topics Zaire -- Economic conditions, Stock companies -- Belgium
Publisher Bruxelles Imprimerie van Assche

Land: COD

Categorie: CONGO

18990090

13 juli 1898: Banning Emile overlijdt te Elsene. R.I.P.

ID: 18980713

Émile Théodore Joseph Hubert Banning (Luik, 12 oktober 1836 - Elsene, 13 juli 1898) was een Belgisch ambtenaar, diplomaat, schrijver en journalist.
Banning was doctor in de Wijsbegeerte en Letteren en werd journalist bij het dagblad L'Echo du Parlement waarvoor hij de politiek op de voet volgde. In 1861 werd hij eveneens archivaris bij de Koninklijke Bibliotheek. Banning werd opgemerkt door Charles Rogier, de minister van Buitenlandse Zaken, die hem in 1863 aantrok binnen het departement als archivaris, bibliothecaris, schrijver, vertaler en rechterhand van toponderhandelaar Auguste Lambermont. Banning bleef deze functies uitoefenen tot aan zijn dood in 1898.

Het voorbereidende werk van Banning in 1863 zorgde ervoor dat de onderhandelingen met Nederland in verband met het afschaffen van de Scheldetol succesvol afliepen. Op het ministerie van Buitenlandse Zaken specialiseerde hij zich in het schrijven van allerlei verhandelingen over wereldkwesties en trok zo de aandacht van koning Leopold II. Een aantal artikels van Banning over Centraal-Afrika in L'Echo du Parlement inspireerden de koning om in 1876 in Brussel een eerste conferentie over Afrika te houden.

Banning werd één van de naaste medewerkers van de koning en was een vurig propagandist van de expansiedrang van België. Tijdens de Koloniale Conferentie van Berlijn in 1884 was hij één van de vertegenwoordigers van België. Hij was mede-onderhandelaar maar schreef ook de voorbereidende teksten, alsook de verslagen van de meetings, voor Auguste Lambermont, die algemeen redacteur van de conferentie was. De conferentie was voor België een succes en Kongo-Vrijstaat werd opgericht.

Émile Banning was een groot tegenstander van de nog bestaande slavenhandel en was één van de mede-organisators van de conferentie tegen de slavenhandel van 1890 in Brussel, waarop hij samen met Lambermont België vertegenwoordigde. Na deze conferentie was Banning er voorstander van om Kongo-Vrijstaat, persoonlijk bezit van de koning, door België te laten annexeren en was het niet meer eens met de economische politiek die Leopold II voerde in Kongo. Door zijn publicaties in 1890-1892 kwam hij meermaals in botsing met de koning. Aanvankelijk kon Auguste Lambermont de gemoederen nog sussen maar vanaf 1893 viel Banning volledig in ongenade bij de koning.
Literatuur:
Marcel WALRAET, Emile Banning. Un grand Belge (1836-1898), Office de Publicité, Bruxelles, 1945.
A. DE BURBURE, Emile Banning, in : L'Essor économique belge. Expansion coloniale, Brussel, 1932
Marcel WALRAET, La jeunesse austère et studieuse d'un grand commis de Léopold II, in: La Revue nationale, 1945.
J. BRUHAT, Emile Banning in : Les techniciens de la colonisation (XIX®-XXe siècles), Presses Universitaires de France, Parijs, 1946.
Louis DE LICHTERVELDE, Émile Banning, in: {Revue générale belge, Brussel, 1946.
C. NEYZEN, Émile Banning et l'État Indépendant du Congo, doctoraatsthesis in koloniale wetenschappen (onuitgegeven), ULB, 1946.
Marcel WALRAET, Les papiers d'Émile Banning, in: Revue Nationale, Brussel, 1950.
G. D. PERIER, Émile Banning, in: Revue Nationale, Brussel, 1947.
Marcel WALRAET, Les «Réflexions morales et politiques» d'Émile Banning, in: Revue Nationale, Brussel, 1947.
G. D. PERIER, Émile Banning mourait le 13 juillet 1898, in: Revue coloniale belge, Brussel, 1948.
Liane RANIERI, La collaboration personnelle de Lambermont et de Banning avec Léopold II, licentiaatsthesis geschiedenis (onuitgegeven), ULB,
N. LAUDE, La reconnaissance de la 30° promotion: Émile Banning. Discours du Directeur de l'Institut Universitaire des Territoires d'OutreMer, Antwerpen, 1951.
N. LAUDE, in: Problèmes d'Afrique centrale, Brussel, 1952.
R.-J. CORNET, A propos de deux dossiers: le dossier diplomatique de l'Ubangi et le dossier Degrelle-Rogier sur l'Ubangi, in: Bulletin. I. R. C. B., Brussel, 1953.
R. P. A. ROEYKENS, Les réunions préparatoires de la délégation belge à la Conférence géographique de Bruxelles en 1876, in: Zaïre, Brussel, 1953.
A. COSEMANS, Les Archives générales du Royaume au point de vue de la documentation historique coloniale, in: Bulletin I.R. C. B., Brussel, 1954.
R. P. A. ROEYKENS, Banning et la Conférence géographique de Bruxelles en 1896, in: Zaïre, Brussel, 1954.
R. P. A. ROEYKENS, Les débuts de l'œuvre africaine de Léopold II (1875-1879), Brussel, 1955.
Jean STENGERS, Textes inédits d'Émile Banning, in: A. R. S. C., Cl. des Sc. mor. et pol., Brussel, 1955.
Marcel WALRAET, Emile Banning, in: Biographie coloniale Belge, T. I 1948 & T. IV, 1955.
bron: wiki

18980713

BLINK Hendrik

Kaart der woeste gronden in Nederland - 1891

ID: 18910100

Overzicht van de uitgestrektheid der bosschen en der woeste gronden in Nederland : berekend in hectaren en in procenten van de geheele oppervlakte voor alle gemeenten afzonderlijk / H. Blink ; uitgeg. door de afd. Amsterdam der Nederland Heide-Maatschappij [met inleiding door G. Vas Visser en C.W. Janssen

Maker
Vas Visser, G.
Janssen, C.W.
Blink, H.
uitgever: Gerlings
Vervaardigingsjaar
1891
Collectie
Plano's: historische éénbladdrukken

18910100

BLINK Hendrik

Kaart van de bossen in Nederland - 1891

ID: 18910099

18910099

6 september 1889: ontploffing munitiefabriek Corvilain te Austruweel (Antwerpen): 95 slachtoffers

ID: 18890906

KVB 732

WINKELER N. (1889), Beschrijving van de ramp te Antwerpen-Austruweel den 6 september 1889. Antwerpen: Van Os-De Wolf. 59 pp. 18 x 11,5 cm.

Land: BEL

Categorie: INDUSTRY

18890906

28 oktober 1888: Compagnie des Magasins généraux gesticht met een kapitaal van 1.200.000 frank

ID: 18881028

189912328851:117

Land: COD

Categorie: CONGO

18881028

BUYSSE Cyriel

Broeder en Zuster

ID: 18860040

verscheen in 1886 in het tijdschrift 'Nederlandsch Museum', 3de jaargang, 2de reeks, dl. 1, pp. 307-321 (bron: Roemans, 201403121824: 30)

18860040

MANDUAU Edouard

De beschaving in Congo, 1884

ID: 18840199

olieverf op doek, 45x60,5 cm, Collectie KMMA Tervuren

Edouard Jean Marie Manduau (Elsene, 1855 - Nieuwpoort, 1938) was een Belgische landschapschilder en aquarellist die vooral bekend is om zijn werk in Kongo-Vrijstaat en zijn afbeeldingen van de landschappen rond Brussel.

Manduau werd geboren te Elsene en studeerde in kunstacademiën in Londen en Brussel (1871), waar hij een klasgenoot en vriend was van James Ensor. Hij nam deel aan de Exposition générale des Beaux-Arts (1881), maar bleef op gebied van schilderen eerder een dilettant. Hij werd kapitein op een zeilschip van de Engelse marine. In 1884 sloot hij zich aan bij de Association internationale du Congo, waar hij als luitenant expedities en publieke projecten leidde. Zijn tekeningen en schilderijen, zowat 70 stuks, vormen een waardevol verslag van Congo en het Congolese volk. In maart 1885 keerde hij uitgeput door ziekte naar België terug. Zijn collectie, waar nodig geretoucheerd door Edouard-Henri Navez, was te bezichtigen in Brussel op een private tentoonstelling (L'Exposition du Congo in het Alhambra). Hij kreeg veel positieve reacties en werd door kunstcriticus Lucien Solvay zelfs uitgeroepen tot stichter van de schildersschool van Congo. Het kritische schilderij La Civilisation au Congo was echter niet vermeld op de lijst van tentoongestelde werken. Uit protest tegen de "beschavingsmethodes" die in Congo werden toegepast, ging Manduau aan de slag ging bij de oppositiekrant Le Moniteur du Congo. Het tweede nummer bracht zijn subversieve Civilisation au Congo als gravure op de voorpagina. Later verzoende hij zich met de koloniale machten en kreeg hij verschillende decoraties. In 1898 werd hij tekenaar voor het tijdschrift Mouvement géographique. In 1933 stelde hij zijn werken tentoon in de Salon des Artistes congolais. Manduau overleed in Nieuwpoort in 1938. Zijn oeuvre wordt vandaag bewaard in het Koninklijk Museum voor Midden-Afrika in Tervuren. (src=wiki)

Land: COD

Categorie: CONGO

18840199

WELVAARTS Ign. Th. (Priester, Kanunik-Regulier en Bibliothecaris-Archivaris van de Norbertiener-Abdij van Postel)

Geschiedenis van Corsendonck. Met verscheidene steendrukplaten en eenige houtgravuren. Prachtuitgave in Elzevier letter. Delen 1 en 2 (compleet!).

ID: 18810003

Softcover, gebrocheerd, uncut (ongesneden), 263 + 294 pp. Met de grote gravure van de Priorij van Corsendonck onder de Prior Ivo Van Laer 1670-1678 en uitplooibaar grondplan van Corsendonck in 1880 (beide in uitstekende staat). Met talrijke gravures en cartouches. Uitslaande kalender der Fransche Republiek vanaf 1 Vendemiaire (22/9/1792).
Noot Lucas Tessens: referentiewerk van hoog niveau; veelvuldige noten; bijna volledig gebaseerd op archivalisch onderzoek. De hagelwitte papierkwaliteit is exemplarisch voor drukwerk van 1880 tot 1900 (gebruik van cellulose). De auteur besteedt heel wat aandacht aan de vervreemding van de abdijgoederen tijdens de Franse Tijd (Frans Bewind); hij noemt ad nominem de opkopers van "zwartgoed" (nationale goederen/nationale domeinen), wat toch uitzonderlijk is.

Land: BEL

Categorie: ARTICLES

18810003

Archer Belle

Belle Archer (1858-1900), actress, USA

ID: 18800099

18800099

ROPS Félicien

La tentation de Saint-Antoine

ID: 18780010

De vrouw neemt de plaats van Christus op het kruis over.

18780010

ROPS

la tentation de Saint Antoine

ID: 18730021

18730021

TESSENS Lucas, [POPP]

Grootgrondbezit in Antwerpen en Vlaams-Brabant rond 1860. Een analyse van de kadastrale leggers zoals gepubliceerd door Popp.

ID: 18600238

Nominatieve lijst (naam en voornamen) van de geselecteerde eigenaars per gemeente; vermelding van artikelnummer, beroep en woonplaats; vermelding van het aantal hectaren in eigendom; vermelding van de totale oppervlakte der gemeente. Lijst wordt aangeleverd als print (A4-formaat). In totaal gaat het om ca. 50 gemeenten. Dit piloot-rapport wilde het onderzoek naar 19de-eeuws grondbezit stimuleren. Noot: in 2013 heeft de Universiteit Gent een onderzoek naar de kadastrale leggers opgestart onder de benaming POPPKAD. naar POPPKAD

Land: BEL

Categorie: CADASTRE

18600238

DELACROIX, M. S. C.

Défrichement des terrains incultes dans la Campine belge et les autres contrées de la Belgique. Rapport à son Exc. le Ministre de l'agriculture, du commerce et des travaux publics.

ID: 18600005

Paris : Imprimerie impériale, 1860. In-4, XIV-(2)-478-(1) et 13 planches. Broché, couverture imprimée (un peu défraîchie, petits manques). Edition originale, rare. Delacroix, ingénieur des ponts et chaussées, avait été envoyé en mission pour étudier les travaux effectués dans la Campine belge, travaux analogues à ceux dont il était chargé pour l'aménagement de la Sologne.
EUR 250.00 Librairie Michel Bouvier (SLAM)Address 14, Rue Visconti
F-75006 PARIS
Country FRANCE

Land: BEL

Categorie: CADASTRE

18600005

TARLIER J. et A.WAUTERS

La Belgique ancienne et moderne. Géographie et Histoire des Communes Belges. Arrondissements de Nivelles et de Louvain.

ID: 18590006

Impression anastaltique Culture et Civilisation. Hardcover. Bruxelles. 1963. Reprint de l'édition de 1859-1887 à Bruxelles.
Librairie Ardennaise (Redu, EUR, Belgium) verkoopt aan 123 EUR (20051120). Dit werk wordt geciteerd door Vandervelde, 19000006: 9

Land: BEL

Categorie: GEOGRAPHY

18590006

1858: grondeigendom in Australië geregeld door de TORRENS ACT - afpaling en delimitatie is daarbij essentieel

ID: 18580000

19560061: 136-137

Land: AUS

Categorie: CADASTRE

18580000

PODESTA Georges

Essai sur la Campine Anversoise [Antwerpse Kempen]

ID: 18530003

Anvers, De Cort, 1853, in-8°, III + 103 pp, sewn, orig. stiff wrapper, with a manuscript note by the author and the editor (depositary copy).

Land: BEL

Categorie: CADASTRE

18530003

Article 18380001: Recherches historiques sur les voies d

ANDRIES J.O. Abbé, Membre de la Chambre des Représentants

Recherches historiques sur les voies d'écoulement des eaux des Flandres à l'occasion du projet de loi relatif à la construction du Canal de Selzaete à la Mer du Nord. Avec une carte.

ID: 18380001

bibliotheek Nationaal Scheepvaartmuseum, Antwerpen, nr B9878 (zie fotos onder nummer 18380001). Citation: "(...) qu'il est dans l'intérêt des deux peuples de se rapprocher, mais qu'il ne pourra jamais être dans l'intérêt de la Belgique de concourir à conserver à la Hollande la possession de la rive gauche de l'Escaut. Au contraire, toute notre politique doit tendre à ce qu'un jour cette rive puisse être adjointe à la Belgique, car l'Escaut est pour nous la frontière naturelle." (pp. 91-92)

Land: BEL

Categorie: TRANSPORT

18380001

TOUSSAINT Joseph-Ferdinand

Le nombre des propriétaires diminue chaque jour dans les campagnes flamandes: explication de ce fait, in: Nouvelles Archives historiques, philosophiques et littéraires, pp. 505-518

ID: 18370004

legt het mechanisme uit hoe het komt dat stedelingen steeds meer grond opkopen op het platteland; hun koopkracht is groter en op het platteland leidt de gezinsgrootte tot excessieve grondverbrokkeling

Land: BEL

18370004

DRAULT J.-J., Jurisconsulte

***Receuil des lois et actes généraux du Gouvernement, en vigueur dans le Royaume des Pays-Bas et publiés depuis le 10 juillet 1794.

ID: 18190001

Alle wetten en besluiten in de twee talen N/F.
1ière Série:
Tome 1-2 (10/7/1794 - 15/3/1797),
Tome 3-4 (7 Pluviose an 5 - 26 Ventose an 7 = 26/1/1797 - 16/3/1799),
Tome 5-6 (21/3/1799 - 12 Mai 1806),
Tome 7-9 (14/4/1806 - 27/1/1814);

2ième Série:
Tome 1-2,
Tome 3-4,
Tome 5-7,
Tome 8-9;

3ième Série:
Tome 1-2,
Tome 3-4 (uitgavejaar 1823), Bevat in Tome 4 de Wet nr 40 van 26 augustus 1822 waarbij Willem I zich een indrukwekkende lijst van Domeingoederen toeëigent ingevolge art. 30 van de Grondwet.
Tome 5-6 (uitgavejaar 1823), Bevat in Tome 5 het vervolg van bovengenoemde lijst. Noteer dat deze toeëigening het begin zou worden van de Société Générale de Belgique omdat de goederen als inbreng in natura dienden.
Tome 7-8,
Tome 9-10,
Tome 11-12,
Tome 13-14 manquant
Tome 15-16,
Tome 17-18,
Tome 19-20
(attention ! à noter que le Tome 13-14 manque)

Land: BEL

Categorie: LAW AND ORDER

18190001

STAËL-HOLSTEIN, A.L.G.,

Considérations sur les principaux événemens de la révolution Françoise (1818)

ID: 18180001

ouvrage postume de madame la baronne de Staël., publié par m. le duc de Broglie et m. le baron de Staël. 3 dln. Paris, Delaunay, 1818. (XVIII), 440, (IV), 424, (IV) 395, (3) pp.
'Baronne de Anne Louise Germaine de Necker Staël-Holstein, Frans schrijfster van Zwitserse afkomst, 1766-1817. Haar vader was de Geneefse bankier Necker, minister van Lodewijk XVI. In de literaire salon van haar moeder, Suzanne Curchod, ontmoette zij Diderot, d'Alembert, Buffon en Grimm. Op 22-jarige leeftijd debuteerde ze met een geestdriftige studie over Rousseau, 'Lettres sur J.J. Rousseau'. Na haar huwelijk met de Zweedse ambassadeur, baron de Staël-Holstein, opende ze te Parijs een eigen literaire en politieke salon. (...) Haar politieke salon wordt de verzamelplaats van constitutionelen en anti-bonapartisten. In 1810 verscheen haar meesterwerk 'De l'Allemagne'. Postuum verschenen de 'Considérations sur les principaux événemens de la revolution Françoise' (1818) en de memoires 'Dix années d'exil' (1821). Mme de Staël is van grote betekenis geweest voor het Europese geestesleven, in 't bijzonder voor de Franse romantiek en voor de historische kritiek'.

18180001

De abdij van Averbode in 1815

ID: 18150004

18150000_abdijAverbode_KIKb34813

Land: BEL

Categorie: MONASTERY

18150004

29 mei 1814: Josephine de Beauharnais (1763-1814) overlijdt te Rueil-Malmaison. RIP

ID: 18140529

Josephine de Beauharnais = weduwe van generaal de Beauharnais = Josephine Tascher de la Pagerie (meisjesnaam) = eerste vrouw van Napoleon

Ze is 50 jaar oud geworden.

Joséphine stierf op 29 mei 1814 ten gevolge van een longontsteking in het kasteel van Malmaison, na een bezoek van Frederik Willem III van Pruisen, Alexander I van Rusland en enkele Russische grootvorsten. Ze is begraven in de Sint-Petrus-en-Pauluskerk in Rueil-Malmaison.

18560002: XCVI

Land: FRA

18140529

NAPOLEON, WILLEM I

Décret impérial du 16 décembre 1811: classification des routes

ID: 18110002

Toutes les routes de notre empire sont divisées en routes impériales et routes départementales. (...) + aanduiding van de gronden die Willem I aanduidde als zijn gronden in uitvoering van de Grondwet van het Koninkrijk der Nederlanden.

Land: FRA

Categorie: TRANSPORT

18110002

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